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Bildende Kunst (Nationalsozialismus)

Arno Breker, Hermann Gradl, Willy Meller, Heinrich Hoffmann, Klaus Graf von Baudissin, Hermann Joachim Pagels, Hermann Kaspar, Arnold Waldschmidt, Hermann Voss, Josef Thorak, Hans Posse, Oskar Martin-Amorbach, Fritz Klimsch
ISBN/EAN: 9781233230686
Umbreit-Nr.: 3419855

Sprache: Deutsch
Umfang: 72 S.
Format in cm: 0.4 x 24.6 x 18.9
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 29.12.2011
Auflage: 1/2011
€ 20,61
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  • Zusatztext
    • Quelle: Wikipedia. Seiten: 71. Kapitel: Arno Breker, Hermann Gradl, Willy Meller, Heinrich Hoffmann, Klaus Graf von Baudissin, Hermann Joachim Pagels, Hermann Kaspar, Arnold Waldschmidt, Hermann Voss, Josef Thorak, Hans Posse, Oskar Martin-Amorbach, Fritz Klimsch, Otto Engelhardt-Kyffhäuser, Hans Walther, Joseph Wackerle, Adolf Ziegler, Georg Sluyterman von Langeweyde, Otto Rost, Fritz von Graevenitz, Hans Herbert Schweitzer, Arthur Kampf, Werner Peiner, Werner Höll, Ludwig Dettmann, Philipp Rupprecht, Hans Liska, Karl Diebitsch, Wolfgang Willrich, Paul Plontke, Hermann-Göring-Meisterschule für Malerei, Harold Bengen, Vinzenz Peristi, Walter E. Lemcke, Willy Kriegel, Erich Mercker, Richard Klein, Paul Mathias Padua, Gert Adriani, Ernst Vollbehr, Erich von Perfall, Heinrich Knirr, Fritz Maskos, Erna Lendvai-Dircksen, Kurt Schmid-Ehmen, Georg Lebrecht, Reichskammer der bildenden Künste, Anton Hiller, Sepp Hilz, Wilhelm Petersen, Ferdinand Liebermann, Franz Gerwin, Rudolf Eisenmenger, Lala Aufsberg, Wilhelm Hempfing, Eduard Thöny, Franz Eichhorst, Trude Petri, Alfred Zschorsch, Otto Thämer, Charlotte Rohrbach, Hugo Gugg, Hans Schmitz, Edith von Sanden-Guja, Alexander Oppler, Fritz Heidenreich, Jürgen Wegener. Auszug: Arno Breker (* 19. Juli 1900 in Elberfeld (heute ein Stadtteil von Wuppertal); gestorben 13. Februar 1991 in Düsseldorf) war ein deutscher Bildhauer und Architekt. Auf Grund seiner künstlerischen Arbeiten für die Nationalsozialisten ist er bis heute eine umstrittene Person geblieben. Arno Breker wurde als ältester Sohn des Steinmetz-Meisters und Grabmalkünstlers Arnold Breker und dessen Frau Luise im Jahre 1900 in Elberfeld geboren. Er besuchte die Oberrealschule, erlernte im elterlichen Betrieb schon früh das Steinmetz-Handwerk, besuchte die Kunstgewerbeschule in Elberfeld und beschäftigte sich mit den Werken Auguste Rodins und Michelangelos. Nachdem er eine Zusammenarbeit mit dem Künstler und Professor Adolf von Hildebrand (München) aus wirtschaftlichen Gründen nicht hatte verwirklichen können, begann er 1920 das Studium an der Düsseldorfer Kunstakademie. Er studierte Architektur bei Wilhelm Kreis, Plastik bei Hubert Netzer, einem Schüler Adolf von Hildebrands. Er beteiligte sich erfolgreich an mehreren Architekturwettbewerben und Wettbewerben für Ehrenmale (so etwa 1922/23 an einem Wettbewerb für die Gestaltung des Ehrenfriedhofs seiner Heimatstadt Elberfeld / Mutter-Sohn-Gruppe /Pietà-Typus). Der Kunstverein Düsseldorf beauftragte ihn mit der Gestaltung von Jahresgaben. 1924, kurz vor dem Ende seines Studiums, unternahm er seine erste Reise nach Paris, dem damaligen Zentrum der modernen Plastik, begegnete dort dem Schriftsteller und Maler Jean Cocteau, dem Filmregisseur Jean Renoir, den Kunsthändlern Daniel-Henry Kahnweiler und Alfred Flechtheim, und lernte Pablo Picasso kennen. 1925 schloss er sein Studium in Düsseldorf ab. Die zur Ausstellung "GeSoLei" im Auftrag von Wilhelm Kreis geschaffene liegende Monumental-Figur der "Aurora" auf dem Dach des Ehrenhofes in Düsseldorf verdeutlicht bereits Brekers Begabung für baugebundene Bildhauerei. Arno Breker wurde der Wanderpreis des Regierungspräsidenten in Düsseldorf verliehen. 1927 bekam er von der Stadt Budberg (Nähe Dins